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Warum ein einzelner Kurs nichts bringt
Selbstverteidigung ist für viele ein wichtiges Thema – ob für Frauen, Kinder oder generell Menschen, die sich sicherer fühlen wollen. Häufig führt der erste Weg zu einem Selbstverteidigungskurs: Ein Wochenende, ein paar Griffe, vielleicht ein Schlag auf die Pratze – und schon fühlt man sich sicher. Doch die Realität sieht leider anders aus.
1. Einmaliges Training = kein Schutz
Die Wahrheit ist: Ein Wochenendkurs bringt dir im Ernstfall wenig. Techniken, die du einmal gesehen hast, werden in einer gefährlichen Situation kaum abrufbar sein. Stress, Angst und Überraschung führen dazu, dass der Körper auf Automatismen zurückgreift – und die entstehen nur durch regelmäßiges Üben.
2. Sicherheit kommt durch Routine
Selbstverteidigung ist wie Fahrradfahren: Nur wer regelmäßig übt, wird sicherer und handlungsschnell. Wenn die Bewegungen in Fleisch und Blut übergehen, kannst du auch unter Druck richtig reagieren. Ein einmaliges Training mag ein gutes Gefühl vermitteln – doch echte Sicherheit kommt erst durch Wiederholung.
3. Selbstbewusstsein entwickelt sich über Zeit
Ein weiteres Problem: Ein schneller Kurs stärkt oft nur kurzfristig das Selbstbewusstsein, lässt aber die Unsicherheit zurück, wenn die Erinnerung an die Techniken verblasst. Echte innere Stärke und ein sicheres Auftreten entwickeln sich erst, wenn man über Wochen und Monate an sich arbeitet.
Unsere Lösung in Offenburg: Selbstverteidigung, die wirklich sitzt
Im PAGOJO setzen wir nicht auf kurzfristige Lösungen, sondern auf kontinuierliches Training.
Ob in unserem Kampfsport Taekwondo, der Kampfkunst Wing Chun Kung Fu oder unserem speziellen Selbstverteidigungskonzept für Frauen lernst du:
- Gefahren frühzeitig erkennen
- Effektiv reagieren – auch unter Stress
- Dein Selbstvertrauen langfristig stärken
Einmaliges Wissen verpufft – regelmäßiges Training gibt dir Sicherheit fürs Leben.
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